KNAX – die preisgekrönte Garderobenleiste im dänischen Design wurde 25!

Vor 25 Jahren – im August 1995 – hatte die Garderobeleiste, die heute in mehr als 30 Ländern verkauft wird, ihren ersten großen Auftritt.

Die Geschichte von KNAX begann eigentlich mit einer Idee von Thorkild Lundsgaard, dem Inhaber der Herstellers LoCa aps: Eine Garderobe im schlichten Design zu erschaffen; produziert aus hochwertigen Materialien und mit der Möglichlichkeit, den vorhandenen Platz auf kleinstem Raum optimal nutzen zu können. Gesagt, geplant und das Resultat….ein zeitloser Jung-Klassiker ine einem reduziertem und funktionalem Design und ausgestattet mit einer innovativen Schraubenfeder-Technik! So nehmen die Haken nur Platz im Raum ein, wenn Sie wirklich gebraucht werden!

Heute ist KNAX schon fast ein Designklassiker, der von LoC an  viele  führende  Möbelhändlern in mehr als 30 Länder verkauft wird und den viele professionelle  Planungsbüros vor allem in Skandiavien aber auch im “übrigen” Europa, in Japan und auch in den USA bei ihren Projekten einsetzen.

Thorkild Lundgaard hat in Zusammenarbeit mit den beiden Designern Thomas Harrit und Nicolai Sørensen (Design Harrit & Sørensen) die Garderobenleiste KNAX entwickelt. Zum ersten Mal wurde KNAX im August 1995 auf der FORMLAND Messe in Herning(Dänemark) vorgestellt und erhielt dort den FORMLANDPREIS für ihr zeitloses und schlichtes Design und den Denkansatz in Bezug auf die Funktionalität!

 

Klare Linien und ein schlichtes Design

Klare Linien und ein schlichter Stil sorgen dafür, daß die KNAX-Garderoben sowohl im privaten Wohnumfeld als auch in Büros, Hotels, Restaurants, Kindergären, Schulen und vielen Kliniken in der ganzen Welt “ihren Platz” gefunden haben.

KNAX ist mit 2, 4, 6,8 oder 10 Haken in vielen Farben und unterschiedlichen Holzarten wie z.B. Eiche, Walnuss, Ahorn oder Buche in verschiedenen Oberflächenbehandlungen erhältlich. Als Eegänzung dazu gibt es seit ein paar Jahren die kleinere Variante KNAX lite, unter anderem aus dem exklusiven Material DuPont™ Corian®. Ein Material entwickelt speziell für Feuchträume aber auch perfekt geeignet für die Verwendung in der Küche.

Ein dänisches Produkt – zu 100%

LoCa – die Manufaktur hinter KNAX – hält seit den gesamten 25 Jahren an der Produktion in Däenmark fest.  Jedes einzelne für die Produktion verwendete Stück Holz wird sorgfältig und nach strengen Qualitätskriterien ausgewählt. Alle Fertigungsschritte – begonnen mit der Lagerung, über Trocknung und Verarbeitung der rohen Holzbretter bis hin zu der fertigen Garderobenleiste – finden in Dänemark statt. Das ist beeindruckend und auch höchst selten in einer Branche, die viele Produkte aus Kostengründen in Osteuropa oder in Fernost herstellen läßt.

Durch den großen Erfolg der Garderobenleiste ist LoCa in den vergangenen Jahren stark gewachsen und im August 2020 in neue und größere Raümlichkeiten in Haslev umgezogen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

Aus ZINOLIN wird NORDICARE

Aus ZINOLIN wird NORDICARE

2019 wird aus ZINOLIN die neue Marke NORDICARE

Name und Verpackung in einem neuen und frischen Design.

Der Inhalt bleibt so gut wie bisher gewohnt!

Die Geschichte von Zinolin und NGL NORDIC begann bereits im Jahre 1905. In Kopenhagen gründete die Familie Lssen ein kleines Familienunternehmen aus der Chemiebranche namens O-ZINO-OIL. Noch bis ins Jahr 1970 hat die Gründerfamilie Lassen a href=”https://www.skandes.de/produkt-kategorie/marken/zinolin/”>Zinolin – unter diesem Namen wurde die Fabrik weltweit bekannt –  das bekannte Unternehmen geleitet. 1979 ist ZINOLIN dann ein Teil von A/S HARTFELT & Co. geworden. Heute gehört es als NGL NORDIC zur NGL Gruppe mit Hauptsitz in Nyon (Schweiz) mit Schwesterunternehmen in den USA, China und Singapur. In Europa in den Ländern Frankreich und Deutschland. Die Kooperation mit anderen Unternehmen bringt NGL NORDIC daher viele Vorteile in den Bereichen Forschung & Entwicklung sowie in der Logistik. NGL NORDIC entwickelt ständig umweltbewusste Reinigungsprodukte. NGL NORDIC bietet – genau wie  ZINOLIN – eine breite Palette von Möbelpflegemitteln für unbehandelte, naturbelassene und behandelete (geölte, gewachste oder lackierte) Oberflächen an.

2018 hat sich  NGL NORDIC dazu entschlossen, die “alte Marke” ZINOLIN in NORDICARE umzubennen und das Design der Flaschen zu modernisieren.

Wir finden: DAS IST GELUNGEN!

Seit Mitte 2019 ist es nun sowiet Die restlichen Bestände an Zinolin“>ZINOLIN-Produkten wurden ausgeliefert und werden sukzessive durch dieNGL NORDIC“> NORDICARE-Produkte< ersetzt.


Sollten Sie Fragen im Zusammenhang mit der Namensänderung von ZINOLIN zu NORDICARE haben oder Fragen zu Produkten von NORDICARE oder zur Pflege und Reinigung von Holzmöbeln haben, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Wir helfen Ihnen gerne!

Tipps zur Reinigung und Pflege von Gartenmöbeln aus Holz

So wie dieseer Beistelltisch aus Teakholz sehen viele Gartenmöbel zu Beginn der Gartensaison am Beginn des Frühlings aus.
Algen, Moose und ein “Grauschleier” lassen die Gartenmöbel im wahrsten Sinne des Wortes richtig “alt” aussehen.

Was können Sie also dafür tun, daß Ihre Gartenmöbel fast wieder wie neu aussehen?

Sie sollten die Möbel regelmäßig – mindestens aber zum Beginn und am Ende der Gartensaison reinigen.
Am besten funktioniert die Reinigung mit einer Seifenlauge aus Naturseife oder mit einem HOLZREINIGER-oder Holzreiniger(-Konzentrat) – wie z.B. von ZINOLIN oder von CAVO. Ein einfaches Baumwolltuch, eine Bürste oder ein Schwamm sind dafür die richtigen Reinigunswerkzeuge. Einen Hockdruckreingier sollte man dafür nicht verwenden, da dabei die Holzstruktur verletzt und damit anfälliger wird.

Nach dem Reinigen sollten Sie mit einem trockenen Lappen oder Tuch die behandelten Flächen nachreiben, damit keine Seifenlaugen-Rückstände auf der Holzoberfläche der Gartenmöbel zurückbleiben. Anschließend ausreichend trocknen lassen!

Lassen sich die Verschmutzungen auf der Holzoberfläche nicht mehr rückstandsfrei mit Seifenlauge oder Holzreiniger beseitigen, so bietet sich eine Behandlung mit einem speziellen Holzöl an. Sollten Ihre Gartenmöbel einen Grauschleier haben und bereits eine “Patina-Schicht” angesetzt oder sogar eine raue Oberfläche haben, so empfehlen wir die Gartenmböbel abzuschleifen. Dafür verwenden Sie am besten Schleifpapier mit einer Körnung von 100-120. Danach entfernen Sie die abgeschliffenen Holzreste mit einem Sauger oder reiben das Möbelstück mit einem Mikrofasertuch ab.

Wer das erneute Vergrauen seiner Gartenmöbel verhindern möchte, sollte ebenfalls Holzöl einsetzen.Nicht nur zum Beginn der Gartensaison im Frühjahr, sondern 2-3mal pro Saison. Es gibt farblose Öle und farbige (pigmentierte) Öle. Farblose Öle bieten in der Regel keinen UV-Schutz.

Das Holzöl tragen Sie am besten mit einem Pinsel, Schwamm oder Baumwolltuch auf. Einige Stunden im Schatten trocknen lassen und – wenn Sie möchten – mit einem wichen Baumwolltuch polieren. Das verstärkt die Imprägnierwirkung des Holzöls nach der Behandlung.

WICHTIG: Wer seine Gartenmöbel mit Pflegeölen behandelt, sollte diese unbedingt vorher reinigen. Ohne vorherige Reinigung verkleben Schmutz und Pflegeöl. Das führt dazu, dass die Gartenmöbel schneller wieder verschmutzen. Nach der Reinigung der Gartenmöbel und Behandlung mit dem Holzöl sehen Ihre Gartenmöbel fast wieder neu aus. Toll!

Wie pflege ich eigentlich meine Möbel aus Massivholz richtig?

Wie kann ich Flecken von der Holzoberfläche entfernen?

Welches Öl ist das richtige für meine Möbel und wie oft soll ich meine Möbel damit behandeln?

Diese und andere Fragen werden uns das eine oder andere Mal von unseren Kunden gestellt.

Ein Grund für uns, diese Fragen zu beantworten und zusätzlich ein paar Tipps zur Reinigung und Pflege von Massivholzmöbeln

Zunächst jedoch noch ein paar allgemeine Bemerkungen zu Massivholz:

Rohholz zur Verarbeitung für Garderobenleisten | Foto von LoCa aps:

Rohholz zur Verarbeitung für Garderobenleisten Foto von LoCa aps:

Die Rinde eines lebenden Baums und die “saftführende” Wachstumsschicht unter der Rinde schützen den Kern des Baums gegen Austrocknen, Fäulnis und Insektenbefall. Einige Bäume besitzen einen zusätzlichen Schutz durch Inhaltsstoffe wie Gerbsäure, Öl oder Terpentin.

Durch die Behandlung von Holzprodukten mit geeigneten Pflegeölen “ersetzt” man den Saft des Baums, so dass sich im Holz keine Risse bilden. Das ist der beste Schutz für Massivmöbel.

Nur wenige Holzsorten sind dafür geeignet, unbehandelt zu bleiben, wie z.B. das Kernholz von Eiche, Lärche, Douglasie und insbesondere Teakholz. Diese Hölzer werden jedoch mit der Zeit grau und empfänglich für Flecken, so dass sich auch für Möbel aus diesen Hölzern eine Behandlung mit passenden Ölen empfiehlt.

 

 

 

 

Welches Öl ist das richtige für meine Möbel und wie oft soll ich meine Möbel damit behandeln?

CAVO Bio-Öl

CAVO Bio-Öl

Zinolin Bio-Pflegeöl

Zinolin Bio-Pflegeöl

 

Je nach Luftfeuchtigkeit „fühlen“ sich Ihre Massivholzmöbel am wohlsten bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 48 bis 50 Prozent!) Wir empfehlen die Möbelstücke ein- bis zweimal jährlich mit Öl nachzubehandeln. (Achtung Ausnahme: lackierte Möbel) Hierzu verwenden Sie bitte die für die Holzoberflächen Ihrer Möbel aus Teak, Erle, Buche, Kirsche, Kiefer, Eiche, Esche geeigneten Pflegeöle. (z.B. von CAVO oder  oder Zinolin)

 

 

Wie pflege ich meine Möbel mit Öl oder Ölwachs?

CAVO Holzreiniger für alle Holzarten

CAVO Holzreiniger

Die Oberfläche sollte vor der Behandlung trocken und frei von Staub oder Fett sein. Falls
notwendig, die Holzoberflächen vorab bitte mit Holzreiniger – z.B. mit CAVO Holzreiniger für alle Holzarten – vorbehandeln.

 

Öl-Flasche vor Gebrauch schütteln!  Das Öl mit einem weichen, fusselfreien Tuch in Längsrichtung der Maserung auftragen. Evtl. mehrmals wiederholen, bis die Holzoberfläche gesättigt ist. Sie werden sehr schnell ein Gespür dafür erhalten, wieviel Öl das Holz aufnehmen kann. Nach ca. 10-15 Minuten mit einem weichen, fusselfreien Tuch nachpolieren um um damit möglicherweise überschüssiges Öl abzutragen.  Bitte achten Sie darauf, daß die behandelten Holzoberflächen – insbesondere nach der Behandlung mit Ölwachs – 24 Stunden keiner Feuchtigkeit ausgesetzt werden sollten. (BITTE NICHT FEUCHT ABWISCHEN!)

 

Wie kann ich Flecken von der Holzoberfläche entfernen?

Flecken – insbesondere durch Alkohol und Süßgetränke sollten natürlich vermieden werden. Ist es doch einmal geschehen, bitte mit einem feuchten Tuch (evtl. mit mildem Seifenwasser) oder mit einem Holzreiniger die Flecken behandeln und nach Trocknung der Oberfläche diese mit dem passenden Pflege-Öl oder Ölwachs nachbehandeln. Oder Sie verwenden ein Möbelöl, daß zugleich die Holzoberfläche Ihrer Möbel reinigt

Schleifen von Holz - Beiseitigung von Kratzern

Schleifen von Holz – Beiseitigung von Kratzern | Foto: LoCa aps

grosses Holzpflegeset von CAVO

grosses Holzpflegeset von CAVO

Und wie entfernt man kleinere, oberflächliche Kratzer?

Kleinere, oberflächliche Kratzer können mit dem Schleifschwamm oder feinem Schleifpapier – vorsichtig in Längsrichtung der Maserung schleifend – entfernt werden.

Bitte beachten Sie, dass die Holzoberfläche an den behandelten Stellen etwas heller wird! Danach mit dem entsprechenden Öl nachbehandeln! Ganz bequem läßt das mit unseren – je nach Bedarf kleinen Pflegesets und großen Pflegesets erledigen, die – neben einen Anleitung – die entsprechenden Produkte inklusive Schwamm, Schleifschwamm und Tuch bereits enthalten.

 

Wichtig: In manchen Fällen empfiehlt es sich, die Behandlung zunächst an einer nciht sichtbaren Stelle auszuprobieren. Sollten Sie dennoch unsicher sein, so lassen Sie doch bitte die Behandlung von einem Fachbetrieb (Tischler, Schreiner) oder bei älteren, wertvollen Möbeln wie z.B. Antiquitäten von einem Restaurator durchführen.

 

Unser Tipp zum Schluss:

Bitte beachten Sie, dass die mit dem Öl in Berührung gekommenen Schwämme und Tücher aus Sicherheitsgründen in einem abgeschlossenen Behälter (z.B. Glas mit Deckel) gelagert werden sollten.(Selbstentzündungsgefahr!)

Unser Ausstellungstipp für Liebhaber dänischen Designs:

“einfach gut. Design aus Dänemark”
Ausstellung in Bremen | im Wilhelm Wagenfeld Haus in Bremen

Ausstellung der Wilhelm Wagendeld Stiftung in Kooperation mit der Kgl. Dänischen Botschaft in Berlin

Wer Interesse an dänischem Design hat, kann dazu noch bis 22. April 2019 die Austellung einfach gut. Design aus Dänemark besuchen. Die Austellung führt den Besucher durch die Geschichte dänischen Designs von 1945 bis heute. Die Ausstellung zeigt auf beeindruckende Weise, dass Form, Funktion und Gemeinschaftsgeist keine Widersprüche sein müssen, sondern sich gegenseitg befruchten.

Die Ausstellung wurde von der Kgl. Dänischen Botschaft in Berlin initiiert und war dort erstmals im Sommer 2017 zu sehen.

Anhand ausgewählter Designobjekte von 1945 bis heute wird in dieser Austellung im Wilhelm-Wagenfeld-Haus nicht nur Designgeschichte erzählt, sondern auch ein Porträt Dänemarks gezeichnet: vom Traum der Wohlfahrtsgesellschaft (Design für alle!) bis zum heutigen globalisierten Design mit gesellschaftspolitischer Verantwortung. Möbelklassiker von Arne Jacobsen, Finn Juhl, Poul Henningsen, Kay Bojesen und anderen findet man hier genauso wie Dinge des alltäglichen Gebrauchs mit dänischem Design.

Blick in die Ausstellung I

Wir haben die Ausstellung besucht und waren begeistert. Für Liebhaber des dänischen Designs ist diese Ausstellung im Wilhelm-Wagenfeld-Haus in Bremen einen Besuch wert…….und die nähere Umgebung mit den Wallanlagen in Bremen übrigens auch!

Kaj Bojesen

Kay Bojesen

Affe- Design Kay Bojesen

Affe- Design Kay Bojesen

Arne Jacobsen

Arne Jacobsen

 

 

 

 

 

 

 

Skandinavisches Design steht für Schlichtheit, Minimalsimus, Funktionalität, langlebige Qualität und den sorgsamen Umgang mit natürlichen Materialien.

Skandinavisches Design entstand bereits in den 1930er Jahren. Erinnert sei an dieser Stelle an die „Urväter“ das finnisches Ehepaar Aino und Alvar Aalto oder den dänischen Architekten Arne Jacobsen, die bereits eine eigenständige, moderne skandinavische Formensprache geschaffen haben. So steht aber auch Kay Bojesen, der liebevoll gestaltetes Holzpielzeug entwarf, insbesondere für Dänisches Design. Nicht umsonst gilt der bekannte Affe aus seiner Hand als eine der bekannten Ikonen dänischen Designs.

Das was man heute unter Skandinavischem Design verstand, entstand insbesondere in den 1950er Jahren in Dänemark, Norwegen und Schweden sowie in Finnland. So gehört die Verbindung schöner und organischer Formen mit „all-täglicher“ Gebrauchstüchtigkeit zu den Hauptvorzügen skandinavischen Designs. Das sorgte bisher – und sorgt auch heutzutage – noch dafür, dass Skandinavisches Design so beliebt ist. Fast alle skandinavischen Produkte sind auch Ausdruck des dänischen Wortes „Hygge“, das besonderen Charme und ein wohliges, heimeliges Gefühl erzeugt und im deutschen Sprachgebrauch so etwas wie Gemütlichkeit bedeutet.

Wer einen Überblick über Dänische Designobjekte der letzten Jahrzehnte erleben möchte, kann das jetzt in der Ausstellung im Wilhelm Wagenfeld Haus in Bremen 

erleben. Die Ausstellung wurde von der Königlich Dänischen Botschaft in Berlin initiiert und war dort erstmals im Sommer 2017 zu sehen. Zu sehen sind sowohl Möbelklassiker von Arne Jacobsen, Finn Juhl, Verner Panton und anderen, aber auch Beispiele aktuellen, modernen dänischen Designs. Die Ausstellung unter dem Motto einfach gut. Design aus Dänemark ist dort noch bis zum 22.04.2019 zu sehen.

Die neue Norman Foster Kollektion von Stelton

– einfache skulpturale Formen und sanfte Linien –

– entworfen von Norman Foster für Stelton –

Die neue Norman Foster Kollektion von Stelton fügt einfache skulpturale Formen und sanfte Linien zusammen So entstand ein herausragend handwerklich gefertigtes Geschirr für ein breites Spektrum von Verwendungsmöglichkeiten.

Von Wasser-bzw. Weinkaraffen bis zu Espressotassen ist jedes Objekt eine Antwort auf seine jeweilige Funktion und verkörpert zugleich eine gemeinsame Sprache.

Die Thermobecher für Kaffe,Tee und für Espresso sind aus weissem Porzellan hergestellt und fühlen sich perfekt verarbeitet an.

Hier ein kleiner Überblick über die Foster Serie von Stelton:

Über den Designer:

Norman Foster

Norman Foster ist Vorstandsvorsitzender und Gründer von Foster + Partners, einem der einflussreichsten Architektur- und Designunternehmen, das weltweit Städte formt und für Projekte wie das Viadukt von Millau, den Umbau des Reichstagsgebäudes zum Deutschen Bundestag und den Innenhof des Britischen Museums bekannt ist. Darüberhinaus wurden weltweit viele weitere, bekannte Projekte von Norman Foster und seinem Team entworfen.

 

Es liegt eine wundervolle Doppeldeutigkeit in der Kraft einer Kurve oder einer Linie, ganz gleich, ob sie ein Gebäude, eine Brücke, eine Skyline oder ein Fahrzeug definieren. Sie alle sind auf ihre Weise Teil derselben Familie. Das ist der Geist, der in der Foster-Serie für Stelton zum Ausdruck kommt, ein Gefühl der Einheit in der Vielfalt.