Kaj Bojesen

Kay Bojesen

Affe- Design Kay Bojesen

Affe- Design Kay Bojesen

Arne Jacobsen

Arne Jacobsen

 

 

 

 

 

 

 

Skandinavisches Design steht für Schlichtheit, Minimalsimus, Funktionalität, langlebige Qualität und den sorgsamen Umgang mit natürlichen Materialien.

Skandinavisches Design entstand bereits in den 1930er Jahren. Erinnert sei an dieser Stelle an die „Urväter“ das finnisches Ehepaar Aino und Alvar Aalto oder den dänischen Architekten Arne Jacobsen, die bereits eine eigenständige, moderne skandinavische Formensprache geschaffen haben. So steht aber auch Kay Bojesen, der liebevoll gestaltetes Holzpielzeug entwarf, insbesondere für Dänisches Design. Nicht umsonst gilt der bekannte Affe aus seiner Hand als eine der bekannten Ikonen dänischen Designs.

Das was man heute unter Skandinavischem Design verstand, entstand insbesondere in den 1950er Jahren in Dänemark, Norwegen und Schweden sowie in Finnland. So gehört die Verbindung schöner und organischer Formen mit „all-täglicher“ Gebrauchstüchtigkeit zu den Hauptvorzügen skandinavischen Designs. Das sorgte bisher – und sorgt auch heutzutage – noch dafür, dass Skandinavisches Design so beliebt ist. Fast alle skandinavischen Produkte sind auch Ausdruck des dänischen Wortes „Hygge“, das besonderen Charme und ein wohliges, heimeliges Gefühl erzeugt und im deutschen Sprachgebrauch so etwas wie Gemütlichkeit bedeutet.

Wer einen Überblick über Dänische Designobjekte der letzten Jahrzehnte erleben möchte, kann das jetzt in der Ausstellung im Wilhelm Wagenfeld Haus in Bremen 

erleben. Die Ausstellung wurde von der Königlich Dänischen Botschaft in Berlin initiiert und war dort erstmals im Sommer 2017 zu sehen. Zu sehen sind sowohl Möbelklassiker von Arne Jacobsen, Finn Juhl, Verner Panton und anderen, aber auch Beispiele aktuellen, modernen dänischen Designs. Die Ausstellung unter dem Motto einfach gut. Design aus Dänemark ist dort noch bis zum 22.04.2019 zu sehen.

Die neue Norman Foster Kollektion von Stelton

– einfache skulpturale Formen und sanfte Linien –

– entworfen von Norman Foster für Stelton –

Die neue Norman Foster Kollektion von Stelton fügt einfache skulpturale Formen und sanfte Linien zusammen So entstand ein herausragend handwerklich gefertigtes Geschirr für ein breites Spektrum von Verwendungsmöglichkeiten.

Von Wasser-bzw. Weinkaraffen bis zu Espressotassen ist jedes Objekt eine Antwort auf seine jeweilige Funktion und verkörpert zugleich eine gemeinsame Sprache.

Die Thermobecher für Kaffe,Tee und für Espresso sind aus weissem Porzellan hergestellt und fühlen sich perfekt verarbeitet an.

Hier ein kleiner Überblick über die Foster Serie von Stelton:

Über den Designer:

Norman Foster

Norman Foster ist Vorstandsvorsitzender und Gründer von Foster + Partners, einem der einflussreichsten Architektur- und Designunternehmen, das weltweit Städte formt und für Projekte wie das Viadukt von Millau, den Umbau des Reichstagsgebäudes zum Deutschen Bundestag und den Innenhof des Britischen Museums bekannt ist. Darüberhinaus wurden weltweit viele weitere, bekannte Projekte von Norman Foster und seinem Team entworfen.

 

Es liegt eine wundervolle Doppeldeutigkeit in der Kraft einer Kurve oder einer Linie, ganz gleich, ob sie ein Gebäude, eine Brücke, eine Skyline oder ein Fahrzeug definieren. Sie alle sind auf ihre Weise Teil derselben Familie. Das ist der Geist, der in der Foster-Serie für Stelton zum Ausdruck kommt, ein Gefühl der Einheit in der Vielfalt.